Tipps | - Nur dann auf Roadshow gehen, wenn es etwas zu erzählen gibt: Roadshows unmittelbar nach den Finanzzahlen einplanen, um Investoren auf den neuesten Stand zu bringen und Fragen zu klären
- Bei dringenden Themen zwei Teams gleichzeitig losschicken, erlaubt eine schnellere Rückkehr zum Tagesgeschäft
- Gewichtung Teams gegenüber Investoren (Strategie-interessierte Investoren: CEO; zahleninteressierte: CFO)
- One-Voice-Policy sicherstellen, besonders wenn zwei Teams gleichzeitig «on the road» sind
- Den passenden Broker/Partner wählen: Qualität des Investor Targetings und ein gutes Sales Team vor Ort sind entscheidend, nicht der Name
- Durchaus auch mit Brokern mit «Sell recommendation» oder ohne Coverage auf Roadshow gehen
- Broker/Partner regelmässig wechseln (Zugang zu anderen Investoren, gleiche Behandlung von Brokern)
- Neue Roadshow-Destinationen erstmals nur CFO und/oder IRO
- Klare Vorstellungen haben, wen man treffen will: Wichtige Investoren auf die Liste setzen lassen, auch wenn diese keinen Kontakt zum Broker haben
- Hedgefonds sind auch Investoren! – Gute «Sparringspartner», Verhindern von Short-Positionen
- Nicht mehr als sechs Treffen pro Tag
- Roadshows sind intensiv, darum ist eine gute Reiseplanung zentral (Transport und Gepäcklogistik, Reserve-Equipment für IT und Batterien etc.)
- Im Nachgang zur Corona-Pandemie sind virtuelle Roadshows häufiger geworden.
- Nach der Roadshow Feedback einholen (via Broker/Partner) und an Management weitergeben
- Versprochene Follow-ups zeitnah erledigen
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