• Planung: Für einen erfolgreichen Prozess sollte die Wesentlichkeitsanalyse frühzeitig im Jahr beginnen, idealerweise sechs bis neun Monate vor Ende des Geschäftsjahres.
  • Strategische Relevanz: Der Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung soll zu einem strategisch relevanten Prozess gemacht werden. Die Unterstützung von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sollte gesichert sein. Dem Nachhaltigkeits-Lenkungsausschuss sollte mindestens je ein Mitglied des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung angehören.
  • Verantwortliche Mitarbeitende: Die Aufgaben müssen einer zielgerichteten und engagierten Gruppe von Mitarbeitenden zugewiesen werden, die der obersten Ebene unterstellt ist.
  • Gesetze und Anforderungen: Es besteht ein Überblick über die geltenden Gesetze und Anforderungen. Sie ändern sich unablässig und müssen daher kontinuierlich überwacht werden.
  • Wechselbeziehungen: Die nichtfinanzielle und die finanzielle Berichterstattung greifen ineinander. Negative Auswirkungen und Risiken können sowohl für die Nachhaltigkeitsberichterstattung als auch für die Risikoberichterstattung relevant sein.
     
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